Nach der Teilnahme am Vattenfall Pokal und der Übernachtung in Ragow fuhren wir am 11.06.2011 direkt weiter nach Preußnitz. Dort wurde der 5. REMA-Cup ausgetragen, an dem 5 Frauenmannschaften und 17 Herrenteams teilnahmen.
Hier trafen wir uns mit unserer Frauenmannschaft, die ebenfalls teilnahm. Beim REMA-Cup hat jede Mannschaft jeweils einen Lauf auf den 2 Bahnen zu absolvieren. Die beste Zeit wird anschließend gewertet. Durch diese 2 Läufe hat jeder die Möglichkeit, einen schlechten Lauf auszugleichen.
An den Start gingen hier im 2. Lauf des Tages zuerst die Frauen, bei denen im ihren ersten Lauf gar nichts klappte. Es haperte hier am Kuppeln der Sauglängen und der erste B-Schlauch blieb auf dem Podest liegen, da dieser anscheinend auch nicht richtig gekuppelt war. Durch diese gravierenden Fehler wurde der Lauf schließlich abgebrochen und man konzentrierte sich auf die 2. Chance.
Die Herren mussten sich nach dem Lauf der Frauen mit dem Packen des Wettkampfmaterials beeilen, da sie bereits im 5. Lauf des Tages starteten. Dieser wurde in einer Zeit von etwas mehr als 27 Sekunden beendet, was die Herren allerdings nicht fröhlich stimmte, da ihre Zielsetzung eigentlich eine andere war female cialis tadalafil. In der Auswertung wurde dann festgestellt, dass minimale Fehler, vor allem bei den Sauglängen, eine bessere Zeit verhinderten. Es wurde sich daher vorgenommen, diese Fehler im 2. Lauf abzustellen.
Zunächst wollten aber die Frauen zeigen, dass sie es besser können als in ihrem ersten Lauf. Und das gelang ihnen auch mit Bravour.
In einem fehlerfreien Lauf konnte hier der alte Bahnrekord um 1 Sekunde auf nunmehr 28,22 Sekunden verbessert werden. Dies bedeutete schlussendlich Platz 1, dicht gefolgt von den Frauen aus Schwanebeck, die nur 2 Hundertstel dahinter mit 28,24 Sekunden Platz 2 erreichten.
Dieses Ergebnis spornte auch die Männer an, die unbedingt ihre Zeit aus dem ersten Lauf verbessern wollten. In einem fehlerfreien zweiten Lauf der Männer wurde eine Zeit von 24,72 Sekunden erreicht, was am Ende Platz 6 bedeutete. Mit dieser Zeit war man dann zufriedener, zumal sich die Plätze 3 bis 7 dicht gedrängt in Zeiten von 24,16 Sekunden bis 24,74 Sekunden befanden.
Lediglich die Teams aus Klein Radden und Neuendorf teilten sich mit Zeiten um 22 Sekunden souverän die ersten beiden Plätze.
In der Endauswertung wurde dann festgestellt, dass sich die Spritzleistung zum Befüllen der Behälter noch verbessern muss, um eine noch bessere Zeit zu erreichen. Abschließend betrachtet war man mit dem Tag sehr zufrieden und ließ ihn am Abend gemeinsam gemütlich ausklingen.
Bericht: H. Klare