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Saison 2011

18. Amtsmeisterschaft und 1. Storchenpokallauf

Am 08.10.2011 fuhren wir zu unserem letzten Wettkampf der Saison nach Spaatz. Die Spaatzer richteten hier ihren eigenen 1. Storchenpokallauf aus. Man nutzte die Gelegenheit und führte gleichzeitig auch die 18. Amtsmeisterschaften durch.
Begonnen wurde mit den Jugendmannschaften, denen sich dann die Frauen und abschließend die Männer anschlossen.
Gestartet wurde auf zwei Bahnen, auf denen zwei unterschiedliche Pumpen standen. Auf Bahn 1 wurde mit einer Rosenbauer Fox II gestartet, während auf Bahn 2 eine Zieglerpumpe das Wasser förderte.
Die Amtsmeisterschaften wurden auf Bahn 1 mit der Fox II ausgetragen und der Storchenpokal setzte sich aus beiden Zeiten, die anschließend gemittelt wurden, auf beiden Bahnen zusammen.
Die Rhinower Frauen konnten wegen Personalmangels leider nicht an den Start gehen, sodass nur die Männer in die Läufe gingen.
Im ersten Lauf der Männer auf Bahn 2 erreichte man mit 27,41 Sekunden eine ordentliche Zeit, sodass man erwartungsvoll in den 2. Lauf gehen konnte.
Dieser letzte Lauf des Jahres war dann wieder, wie schon so oft in diesem Jahr, verkorkst, da wir es nicht geschafft hatten die B-Längen ordentlich auszuziehen, sodass die Strahlrohrmänner ganze 2 Meter vor der Linie lagen. Dadurch wurde nur eine Zeit von 29,71 Sekunden erreicht und man wähnte sich chancenlos in die Pokalränge zu kommen.
Letztendlich reichte es bei den Amtsmeisterschaften nur zu Platz 4, da die Spaatzer Männer mit 7 Hundertstel  schneller waren.
Mit etwas Glück erreichte man dann schließlich beim Storchenpokal den 3. Platz in einer gemittelten Zeit von 28,56 Sekunden und konnte somit noch einen kleinen Pokal mit nach Hause nehmen.
Beim gemütlichen abendlichen Saisonausklang stellte man einstimmig fest, dass 2011 nicht unser Jahr war und man daher voller Erwartung ins Jahr 2012 gehen wird.
 
Bericht: H. Klare

10. Landesmeisterschaft in Lübbenau 17.09.2011

Am 17.09. fuhren unsere Frauen nach Lübbenau zu den Landesmeisterschaften. Die Männer hatten sich ja leider nach den Fehlern bei den Kreismeisterschaften nicht dafür qualifiziert.
Die Frauen starteten hier auf Bahn 3 in ihren Lauf.
Der Aufbau klappte reibungslos und der rechte Behälter war nach 28 Sekunden befüllt. Leider traf dies aber nicht auch auf den linken Behälter zu, sodass die Zeit erst bei 31,71 Sekunden stehen blieb. Dies reichte dann nur für den 6. Platz, mit dem man aber trotzdem zufrieden war.
Insgesamt war es nach Meinung aller ein gelungener und schöner Wettkampftag.

Weitere Platzierungen der Havelländer Teams:

Frauen:
 6.   Platz    Rhinow   31,71s
 9.   Platz    Wolsier  34,21s
 11.  Platz    Gülpe     35,05s

Männer:
 5.   Platz    Nitzahn    25,74s
 18.  Platz    Klein Behnitz    30,12s
 25.  Platz    Wolsier    32,13s

Bericht: H. Klare

6. Otto-Lilienthal-Cup 2011

Der 6. Otto-Lilienthal-Cup ist vorüber und sowohl bei den Frauen, als auch bei den Männern sind neue Bahnrekorde aufgestellt worden.
In diesem Jahr konnten wir 2 Frauen- und 16 Männermannschaften begrüßen.
Die Frauen aus Rhinow eröffneten mit ihrem ersten Lauf den Wettkampf. Dieser klappte nicht optimal, da die Strahlrohrläuferinnen es nicht ganz bis an die Ziellinie schafften und es somit schwieriger war, die Behälter zu füllen. Dieses Problem hatten auch die Klein Behnitzer Frauen in ihrem ersten Lauf.
Bei den Männern starteten zuerst die Stöllner gegen das Team der Rathenower Werkstätten und die ersten Zeiten galt es zu unterbieten. Im Lauf 2 waren dann Selbelang und Priort an der Reihe, wobei die 26,23 Sekunden von Priort schon eine gute Hausmarke darstellten. Diese hielt sich bis zum Lauf 5, den Fichtenwalde und Gülpe bestritten. Die Gülper konnten sich hier in einer Zeit von 25,65 Sekunden auf den ersten Rang vorschieben.
Die Rhinower Männer starteten dann in Lauf 7, aber durch einen Patzer am Saugkorb waren die Chancen dahin, die Zeit der Gülper zu unterbieten.
Im letzten Lauf des ersten Durchganges starteten Klein Behnitz und Nitzahn gegeneinander.
Dieser Lauf endete mit einem äußerst knappen Ergebnis, in dem sich Klein Behnitz mit 24,27 Sekunden gegenüber Nitzahn mit 24,49 Sekunden durchsetzen konnte. Anzumerken ist hierbei noch, dass die Männermannschaft aus Klein Behnitz nur aus 6 Männern bestand. An den Sauglängen musste eine Frau aushelfen, die ihre Sache aber hervorragend meisterte. Desweiteren wurde die Klein Behnitzer noch durch unseren Karsten am linken Strahlrohr unterstützt, da es unvorhergesehener Weise personelle Engpässe gab.
Nach einer 20 minütigen Pause, in der sich die Kameraden am Grill, dem Kuchentresen oder aber dem Eiswagen stärken konnten, startete man in die zweite Phase des Wettkampfes.
Die Rhinower Frauen begannen wieder und wollten ihre erste Zeit unbedingt unterbieten. Dies gelang auch und die Uhr stoppte bei 31,90 Sekunden. Damit war man zwar nicht zufrieden, konnte aber einen neuen Bahnrekord bei den Frauen aufstellen.
Auch die Klein Behnitzer Frauen verbesserten sich und erreichten mit Unterstützung unserer Jenny an der Pumpe eine Zeit von 44,70 Sekunden.
Im zweiten Durchgang bei den Männern galt es nun, den bis dato ersten drei aus Klein Behnitz, Nitzahn und Gülpe die Ränge streitig zu machen.
Die ersten 6 Läufe änderte sich an dieser Reihenfolge nichts und man wartete gespannt auf den 7. Lauf von Göttlin und Rhinow.
Nach einem guten Start bei den Rhinower Männern sah es zunächst so aus, als ob die Rangfolge bei den ersten drei Platzierungen noch verändert werden kann, jedoch wartete man vergeblich auf das Aufleuchten der Signale an den Zielbehältern. Als die Lampen schließlich beide leuchteten, hatte man nur eine Zeit von 26,45 Sekunden, was letztendlich nur Platz 6 bedeutete.
Die Göttliner mussten hier ihren Lauf leider ohne Zeit beenden.
Der letzte Lauf des Tages war wieder das Duell zwischen Klein Behnitz und Nitzahn.
Die Behnitzer konnten sich hier nicht verbessern, aber die Nitzahner zeigten in einem perfekten Lauf, dass auch Zeiten von 22 Sekunden möglich sind. Ihre Zeit von 22,77 Sekunden unterbot den alten Bahnrekord deutlich.
Somit hatte sich bei den ersten drei Platzierungen nichts weiter geändert, nur das Nitzahn und Klein Behnitz die Plätze tauschten.
Da die am nächsten Wochenende die Landesmeisterschaften in Lübbenau stattfinden, wollten die Wolsierer Männer noch einen Trainingslauf absolvieren und tauschten daher die Pumpe Fox II gegen ihre Jöhstadt ZL 1500. Sie erreichten eine Zeit von etwas mehr als 25 Sekunden und zeigten sich zufrieden mit ihrem Ergebnis. Nun wollten auch die Nitzahner und die Rhinower Frauen noch die Gunst der Stunde nutzen und beide starteten noch einen Trainingslauf.
Nitzahn zeigte sich hier von seiner besten Seite und erreichte eine Zeit von glatt 22 Sekunden. Dies war für die Nitzahner persönliche Bestzeit und ist nun der inoffizielle Bahnrekord.
Der wirklich letzte Lauf dieses Tages wurde durch die Rhinower Frauen absolviert, die hier von Henry am Verteiler unterstützt wurden. Der Moderator Ralf machte aus Henry einfach Henriette und sorgte somit für Schmunzeln bei den Zuschauern, die faire und gute Wettkämpfe genießen konnten. Auch das Wetter spielte an diesem Tage mit und man konnte beim Rhinower Herbstfest diverse Attraktionen erleben. Wer wollte, konnte sich Rhinow auch aus 30 Meter Höhe von der Drehleiter aus betrachten.
Am Abend sorgte dann DJ Jockel für musikalische Stimmung und in den frühen Morgenstunden ging dann dieser 6. Otto-Lilienthal-Cup zu Ende.
Bericht: H. Klare

2. Heinebergcup 2011

Am Samstag waren wir mit der Männermannschaft und einem Mixteam zum 2. Heinebergcup nach Klein Behnitz angereist.
In einem Lauf wurden hier gleichzeitig die Stadtmeisterschaften der Stadt Nauen und der Heinebergcup ausgetragen.
Zuerst gingen hier die Jugendfeuerwehrmannschaften an den Start, denen die  beiden Frauenteams folgten. Zum Schluss hatten dann die Herren die Möglichkeit um die Pokale zu kämpfen.
Bei den Frauen startete zuerst die Mannschaft aus Selbelang, die durch unsere Pia am linken Strahlrohr unterstützt wurde und erreichte eine Zeit von 48.55 Sekunden. Die danach an den Start gegangenen Frauen aus Klein Behnitz absolvierten einen starken Lauf in einer Zeit von 29.13 Sekunden und wurden somit klarer Sieger bei den Frauen.
Die Rhinower Männer hatten sich nach dem enttäuschenden Ergebnis der letzten Woche eine Verbesserung ihrer Leistung vorgenommen, konnten aber diesem Anspruch leider nicht ganz gerecht werden. Durch ein Knäuel in der B-Länge konnte diese nicht optimal nach vorn gebracht werden, sodass schließlich nur eine Zeit von 28.26 Sekunden erreicht werden konnte.
Diese Zeit wollte jetzt unser Mixteam bestehend aus 4 Frauen und 3 Männern möglichst noch nach unten korrigieren kamagra reviews. Dies gelang nicht, da die Sauglänge vor dem Kuppeln wegrollte und somit das Wasser nicht rechtzeitig an die Strahlrohre gebracht werden konnte. Mit einer Zeit von 35.14 Sekunden wurde das Mixteam letztlich Sechster.
Der Sieg und damit auch der Wanderpokal ging wiederum an die Gastmannschaft aus Klein Behnitz, die einen hervorragenden Lauf in einer Zeit von 23.78 Sekunden absolvierte. Die Männer aus Nitzahn folgten dicht dahinter und wurden mit einer Zeit von 24.02 Sekunden Zweiter. Mit ihren 28.26 Sekunden wurden die Rhinower Männer völlig unerwartet für diese Zeit noch Dritter und man konnte sich über einen kleinen Pokal freuen.
Gleich vor Ort wurde eine Fehleranalyse durchgeführt und man bereitet sich in der kommenden Woche auf den 6. Otto-Lilienthal-Cup vor, um dann ein guter Gastgeber zu sein.

Bericht: H. Klare

Pokallauf in Nitzahn

Nach langer Sommerpause fuhr die Männermannschaft am 27.08.2011 nach Nitzahn zum dortigen 18. Pokallauf. Die Frauen konnten hier leider verletzungsbedingt nicht an den Start gehen. Wie auch in den Jahren davor, wurde der erste Lauf um den Pokal und der zweite um den Wanderpokal ausgetragen.
In den ersten Lauf startete man voller Zuversicht, da dieser schließlich auch die Qualifikation für den zweiten Lauf darstellte. Aber nach massiven Problemen im Aufbau sah man hier schon die Qualifikationszeit für den zweiten Lauf davonfliegen. Glück für uns war hier ein Versagen der linken Zieleinrichtung, da an dieser trotz 30 sekündiger Befüllung keine Lampe aufleuchtete. So konnte man gegen sich selbst Einspruch einlegen und man erhielt in einem Wiederholungslauf erneut eine Chance.
Diese Probleme häuften sich den ganzen Tag über, sodass recht viele Mannschaften einen Wiederholungslauf in Anspruch nehmen mussten.
Der Wiederholungslauf verlief auch nicht so optimal, sodass man schließlich nur den hölzernen Pokal (Platz 4) erringen konnte. Es siegte hier souverän die Gastmannschaft aus Nitzahn vor Gülpe und Klein Behnitz.
Dieser 4. Platz reichte aber, um mit den besten 9 Mannschaften den Lauf um den Wanderpokal antreten zu können. Unser letzter Lauf des Tages verlief problemlos, nur das am Ende die Zeit nicht für uns reichen sollte. Die ersten drei Mannschaften erreichten hier eine Zeit zwischen 25 und 26 Sekunden.
Nach der handgestoppten Zeit konnten hier die Klein Behnitzer den Wanderpokal mit nach Hause nehmen.
In der nächsten Woche sind wir dann in Klein Behnitz zu Gast und hoffen, unsere Leistung dort steigern zu können.

Bericht: H. Klare

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